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Smart reUse packaging perfektioniert intelligente & nachhaltige Mehrwegpool-Anwendungen.

Überblick

Mehrweg ist Trend, nachhaltig und ressourcensparend. Deshalb finden immer mehr Kunststoff-, Metall- und Glas-Mehrwegverpackungen den Weg in Handel, Gastronomie und Events. Der Einstieg in Mehrwegverpackungen ist aufgrund der bestehenden Marktanforderungen, wie der neuen europäischen Verpackungsverordnung, in vielen Bereichen nicht nur eine große Aufgabe, sondern auch eine Chance für innovative Vertriebsmodelle. Der Einsatz ist vor allem dann sinnvoll und nachhaltig, wenn die Durchlauf- und Rückführungsquoten hoch sind. Die gewünschten Mehrwegverpackungen herzustellen und befüllt auszugeben, ist nur ein erster Schritt in eine sinnvolle und hochwertige „Green Solution“.

Die Ausgangslage

Viele Verpackungen in allen Formen, Designs und Farben bringen leider genauso viele Rückgabeszenarien in den verschiedenen Anwendungsgebieten mit sich.

Verpackungen aus unterschiedlichen Anwendungsbereichen wie z. B. Retail, Handel, ToGo- oder Systemgastronomie können derzeit an keiner Stelle in Europa an gemeinsamen Kreisläufen für Reinigung, Prüfung, Rückführung, Sortierung oder Leergutverwaltung durch einen Dienstleister ohne hohen Aufwand teilnehmen. Im gleichen Zielmarkt verwendete Mehrwegverpackungen eines Poolanbieters „A“ können nicht mit den Verpackungen vonAnbieter „B“ zurückgeführt werden. Jedes Unternehmen
forciert seinen eigenen Kreislauf und verhindert dadurch die eigentlich beabsichtigte Ressourceneinsparung. Außerdem erhebt nahezu jedes Mehrwegpoolsystem Pfand auf seine Verpackungen. Hier gibt es ebenfalls keine einheitlichen Pfandregeln, sodass zwischen 50 Cent und zehn Euro fast alle Preismodelle vorhanden sind. Je höher die Pfandgebühren und je verbreiteter das Produkt und die Rückgabemöglichkeiten sind, desto höher wird das Interesse, sich mittels gefälschter Mehrwegeinheiten die Pfandgebühren zu erschleichen. Diese Herausforderungen galt es zu bewältigen.

Die inotec group Lösung

inotec bietet Labels an, die den höchsten Umweltstandards entsprechen und die schon bei der Produktion mittels Inmould-Verfahren direkt in den Kunststoff integriert werden. Dies verkürzt die Produktion enorm und spart eine Menge Ressourcen in Logistik und Prozessaufwand.

Das Inmould-Verfahren ermöglicht außerdem die absolut hygienische Verwendbarkeit der Behälter. An der glatten Oberfläche der Kennzeichnungslösung kann sich kein Biofilm ablagern und es bleibt eine rundum saubere Sache. Ein weiterer Vorteil dieser Kennzeichnungslösung ist, dass die Label nicht manipulierbar sind. Man kann sie durch ihre Verschmelzung mit dem Behältermaterial nicht entfernen
oder verändern.
Der Code auf dem Inmould-Etikett kann als Standardcode, z. B. einen GS1 GRAI Code oder einen Retail Code, ein Pfandzeichen oder auch eine 2D-Sicherheitscodierung beinhalten. Diese „standardisierte“ Codierung ermöglicht bereits heute eine technische Erfassung an allen bestehenden Rückgabegeräten, die auch Pfandflaschen annehmen. Diese Zwei-Faktor-Identifizierung ohne zusätzliche Kosten bietet viele Sicherheitsoptionen. Die Aufnahme der so gekennzeichneten Verpackungen durch die bestehenden
großen Retail-Handelspartner ist durch die Standard-Codierung ohne Probleme möglich. Für die höchstmögliche Prozesssicherheit sorgt eine Kombination aus Barcode und RFID. Durch die ebenfalls mittels Inmould einbringbare RFID-Kennzeichnung steht ein
RFID-Chip im Objekt zur Verfügung. Die Kombination „Code und Chip“ bietet zum einen die optimale Erfassung und Pfandsicherheit in der dezentralen Nutzung. Zum anderen können nachgelagerte Prozesse über hunderte von Zyklen hoch automatisiert und extrem effizient gestaltet werden.
Die „Speed-Inventur“ der leeren Einheiten am Point of Sale ist nur einer der Vorteile, den die RFID-Pulk-Erfassung bietet. Von der Übernahme der Verpackungen bis zum Reinigen können die Einheiten in gesicherten Säcken oder Behältern ohne Sichtkontakt erfasst und gebucht werden. Reinigung kann im Reinigungs-Tray im Pulk erfasst und gebucht werden. Sogar die Information der letzten Reinigung kann direkt auf der Verpackung dokumentiert werden. Die Verpackungen können zudem beim Befüllen und beim
Händler erfasst werden. Die lückenlose Erfassung bietet eine IST-Übersicht über Leergutbestände und garantiert eine reibungslose Versorgung aller Beteiligten.

Die Produktfamilie

Die Produktfamilie der Etiketten für Mehrwegverpackungen beinhaltet eine skalierbare Version verschiedenster Klebe- und Inmould-Etiketten mit oder ohne RFID. Durch die Vernetzung der Produkte kann der Partner immer das für seinen Prozess optimal geeignete Etikett aussuchen und individuell gestalten.

Ihr Lösungspartner

Die inotec group aus Schleswig-Holstein ist seit über 40 Jahren erfolgreich. Wir bieten unseren Kunden HighTech-Codierungslösungen, Auto-ID und RFID-Spezialetiketten für jede Anforderung und jeden Anspruch. Standorte in England, Frankreich, den Niederlanden, Tschechien und China machen uns zum internationalen Player für die smarte Industrie und Produktion. Wir zeigen Ihnen, was heute schon umsetzbar und morgen möglich ist. Wir labeln das!